Am 17. April 2023 fand die feierliche Gala zur Verleihung von Preisen der 2. Ausgabe des Wettbewerbs „Perspektiven der Medizin“ 2022 in der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau statt. An diesem Tag wurde auch der Bericht des 4. Kongresses „Gesundheit der Polen“ 2022 präsentiert. Der Kongress bildet eine gemeinsame Initiative des Komitees der klinischen Wissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften, des Hauptrates der Forschungsinstitute, akademischer Teams, des Weltzentrums für Gehör, des Instituts für Sinnesorgane und zahlreicher Experten auf dem Gebiet der Wissenschaft, Medizin, Verwaltung, Wirtschaft und Ökonomie.

– Der Bericht und die Richtlinien nach dem Kongress stellen eine sehr wichtige Zusammenfassung dar. Ich freue mich, dass wir Themen angesprochen haben, die auch heute aktuell sind und dass das, worauf wir hinweisen, sich auf ganze Gruppen, Populationen oder sogar den gesamten Planeten bezieht – denn wir haben nur eine Gesundheit. Wenn wir uns dessen nicht bewusst werden, dass die Gesundheit nicht nur daraus besteht, was wir essen und trinken, wie wir lernen, arbeiten und uns ausruhen, sondern auch daraus, was uns umgibt – der Pflanzen- und Tierwelt. Wenn wir nicht daran denken, dann können wir nicht vom Wohlbefinden unseres Planeten sprechen. Das ist eine der Herausforderungen, die in unseren Richtlinien steht – wie Prof. Henryk Skarżyński sagte, als er das Treffen mit seinem kurzen Vortrag „Zivilisationskrankheiten: Mit welchen Gefahren und Erkrankungen haben es die Polen zu ringen – Fazite aus dem Bericht Gesundheit der Polen 2022“ eröffnete.

– Der Bericht und die Richtlinien nach dem Kongress stellen eine sehr wichtige Zusammenfassung dar. Ich freue mich, dass wir Themen angesprochen haben, die auch heute aktuell sind und dass das, worauf wir hinweisen, sich auf ganze Gruppen, Populationen oder sogar den gesamten Planeten bezieht – denn wir haben nur eine Gesundheit. Wenn wir uns dessen nicht bewusst werden, dass die Gesundheit nicht nur daraus besteht, was wir essen und trinken, wie wir lernen, arbeiten und uns ausruhen, sondern auch daraus, was uns umgibt – der Pflanzen- und Tierwelt. Wenn wir nicht daran denken, dann können wir nicht vom Wohlbefinden unseres Planeten sprechen. Das ist eine der Herausforderungen, die in unseren Richtlinien steht – wie Prof. Henryk Skarżyński sagte, als er das Treffen mit seinem kurzen Vortrag „Zivilisationskrankheiten: Mit welchen Gefahren und Erkrankungen haben es die Polen zu ringen – Fazite aus dem Bericht Gesundheit der Polen 2022“ eröffnete.

Er bedankte sich bei allen, die während des Kongresses „Gesundheit der Polen“ 2022 ihre Vorträge hielten. – Ich will nicht den gesamten Bericht und alle Richtlinien besprechen, denn das sind einige hundert Seiten. Ich möchte Sie dazu ermuntern, sich mit den Inhalten selbst vertraut zu machen, damit jeder sehen kann, was wir vorschlagen, damit unsere Tätigkeit und integrierte Kooperation für die Prophylaxe wirksamer wird – betonte Prof. Skarżyński.

Der Gala ging die Expertendebatte „Gesundheit der Polen vor dem Hintergrund der Zivilisationskrankheiten“ voraus. Daran beteiligten sich Prof. Gertruda Uścińska, Vorsteherin der Sozialversicherungsanstalt („Krankheitsbedingte Fehlzeiten wegen Zivilisationskrankheiten”), Filip Nowak, Vorsteher des Nationalen Gesundheitsfonds („Prophylaxe der Zivilisationskrankheiten”), Dr. oec. Małgorzata Gałązka-Sobotka, Dekanin des Zentrums für Postgraduale Bildung, Leiterin des Instituts für Management im Gesundheitssystem der Łazarski-Hochschule („Wirtschaftliche Aspekte der Prophylaxe”).

Nach Beendigung der Debatte fand die feierliche Gala mit Verleihung von Preisen und Auszeichnungen im Wettbewerb „Perspektiven der Medizin“ 2022 statt.

Die Preisträger erhielten Statuetten und Gratulationen direkt von Prof. Henryk Skarżyński. Den Sonderpreis für den Gesundheitsminister Adam Niedzielski übergaben Patienten. Die Gala wurde von Agata Konarska moderiert.

Der Zweck des Wettbewerbs „Gesundheit der Polen“ ist es, Experten, Führungskräfte und Teams zu fördern, die dazu beitragen, das Niveau der polnischen Medizin zu steigern, positive Veränderungen in der Gesundheitsversorgung in Polen zu unterstützen, die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern und gesundheitsfördernde Einstellung unter Bürgern zu verbreiten.

Zum Wettbewerb wurden einige zehn Kandidaturen, Projekte und Programme angemeldet. Die Jury bewertete Leistungen der Kandidaten im Bereich der Umsetzung innovativer Ideen, neuer diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die zur Steigerung des Niveaus des Gesundheitswesens beitragen. Berücksichtigt wurden auch Erfolge der von Experten geleiteten Einrichtungen, neue Strategien der Organisation und des Managements im Gesundheitswesen, neue Diagnose- oder Therapiemethoden zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität von Patienten sowie Tätigkeit für die Modernisierung des polnischen Gesundheitssystems. Von Bedeutung für die Bewertung waren Verbreitung der Gesundheitserziehung und -prophylaxe sowie Förderung innovativer Programme und Lösungen im Bereich der Medizin.

Preise und Auszeichnungen wurden in sechs Kategorien zuerkannt:
● Gesundheitsprophylaxe,
● moderne medizinische Bildung,
● Innovationen und Umsetzungen,
● Telemedizin und E-Health-Dienstleistungen,
● Management im Gesundheitswesen,
● Gesundheitsförderung in den Medien.

• GESUNDHEITSPROPHYLAXE

1. Filip Nowak, Vorsteher des Nationalen Gesundheitsfonds
   FÜR: Stellen von Patienten in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und der täglichen Arbeit, die darauf abzielt, die Situation der Patienten, die Qualität und den Komfort ihres Lebens zu verbessern und viele Gesundheitspräventionsprogramme zu initiieren und zu unterstützen.
2. Adam Struzik, Marschall der Woiwodschaft Masowien; Elżbieta Lanc, Mitglied des Vorstands der Woiwodschaft Masowien
   FÜR: Umsetzung des Programms der Schule der Gesundheitsförderung und zahlreiche für die Jahre 2022-2025 geplante Aktivitäten im Bereich der Gesundheitserziehung, Gesundheitsförderung und Prävention vieler Krankheiten – darunter Aktivitäten für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, Suchtprävention sowie Depressionsvorsorge und Suizidprävention. Gesundheitsfördernde Maßnahmen beziehen sich auch auf Transplantologie, Onkologie, Diabetes, Erhöhung der Akzeptanz von Menschen mit HIV/AIDS, Wissen über die Prävention von Infektionskrankheiten, Unterstützung und Förderung von Rettungsdiensten, Krebsvorsorge, Behandlung von Unfruchtbarkeit und vieles mehr.

Auszeichnungen:

1. Hauptstadt Warschau
   FÜR: Umsetzung des Gesundheitsförderungsprogramms „Gesunde Schüler“ 2022, das u.a. Hygiene und ihre Auswirkung auf die körperliche und geistige Gesundheit, gesunde und vernünftige Ernährung und Trinkwasser, Prävention von Infektionskrankheiten umfasst.
2. Stadt Kattowitz
   FÜR: Umsetzung des „Prophylaxe- und Gesundheitsförderungsprogramms für die Jahre 2021-2027“, insbesondere zur Durchführung prophylaktischer Impfungen gegen das humane Papillomavirus HPV für Schüler der 7. Grundschulklassen in Kattowitz.
3. Kommunalbehörden der Woiwodschaft Kleinpolen
   FÜR: Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge, insbesondere für Gesundheitsprogramme für Kinder und Jugendliche in Bereichen, in denen negative Phänomene wie z.B. Übergewicht und Adipositas-Epidemie, psychische Probleme und digitale Sucht besonders intensiv sind.

• MODERNE MEDIZINISCHE BILDUNG

1. Seine Magnifizenz Prof. Alojzy Z. Nowak, Rektor der Universität Warschau; Prof. Grzegorz Karasiewicz, Dekan der Fakultät für Management der Universität Warschau
   FÜR: Platzierung der Universität Warschau in der Elitegruppe der internationalen Universitäten, die ihren Studenten in postgradualen Studiengängen, einschließlich im Gesundheitswesen, das höchste Bildungsniveau garantieren.
2. Seine Magnifizenz Prof. Piotr Wachowiak, Rektor der Wirtschaftsuniversität Warschau Seine Magnifizenz Prof. Zbigniew Gaciong, Rektor der Medizinischen Universität Warschau
   FÜR: MBA-Programm der Wirtschaftsuniversität und Medizinischen Universität Warschau im Gesundheitswesen, das von der International Association of MBAs akkreditiert ist, die seit über 50 Jahren internationale Akkreditierungen für die besten Universitäten vergibt, die Master of Business Administration-Programme anbieten.
3. Prof. Ryszard Gellert, Leiter des Zentrums für Medizinische Postgraduale Bildung
   FÜR: Beitrag zur modernen postgradualen Bildung von Ärzten, Zahnärzten, Labordiagnostikern, Pharmazeuten, Physiotherapeuten und anderen Fachleuten in Bereichen, die im Gesundheitswesen Anwendung finden.

Auszeichnungen:

1. Seine Magnifizenz Prof. Ryszard Czekalski, Rektor der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität; Prof. Filip Szymański, Dekan der Medizinischen Fakultät der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität
   FÜR: Gründung und Entwicklung des Collegium Medicum der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität, das Studenten im Bereich der Medizin und Krankenpflege ausbildet
2. Lesław-A.-Paga-Stiftung
   FÜR: Programm „Leader des Gesundheitsschutzes“, das aus Vorträgen und Workshops besteht, die von führenden Persönlichkeiten des medizinischen Bereichs durchgeführt werden und deren Teilnehmer praktisches Wissen über Spezifik und Funktionieren der Branche erwerben, Business-Cases lösen und mit Experten über Richtungen der Entwicklung des Gesundheitsmarkes diskutieren.
3. Dr. habil. Paweł Olszewski, Dekan der Medizinischen Fakultät der Łazarski-Hochschule
   FÜR: Einmalige Herangehensweise an den Bildungsprozess unter Anwendung der modernsten Bildungsmaterialien und technologischen Lösungen sowie Gestaltung eines exklusiven Images des medizinischen Studiums

• INNOVATIONEN UND UMSETZUNGEN

prof.-Wacław-Dąbrowski-Institut für Biotechnologie und Agrar- und Lebensmittelindustrie (poln. Abk. PIB)
FÜR: Erfüllung der für die menschliche Gesundheit äußerst wichtigen Mission: Erforschung umweltfreundlicher Technologien zur Lebensmittelproduktion und Verbesserung von Anbaumethoden für innovative, wenig bekannte Arten und Sorten.

Auszeichnungen:

1. Prof. Marcin Grabowski, Leiter des 1. Lehrstuhls und des Klinikums für Kardiologie, Oberarzt der Klinischen Station der Medizinischen Universität Warschau
   FÜR: Programm der Transkatheter-Behandlung von Patienten mit hochgradiger Trikuspidalinsuffizienz
2. Zentrum für Neurologie, Epilepsie und Psychiatrie Neurosphera
   FÜR: Roboter Ictal^®, der Fachärzte für Epileptologie bei der Diagnostik und Therapie von epilepsiekranken Patienten unterstützen soll. Der Roboter Ictal® bildet das Gehirn der Wolkenplattform Neuroterminal. Zusammen machen sie ein weltweit einmaliges und innovatives System aus. Das Neuroterminal schlägt dem Arzt eine Diagnose eines konkreten Epilepsietyps und die wirksamste Therapie (nach Beurteilung aufgrund von Datenanalyse) vor.
3. Nationales Maria-Sklodowska-Curie-Institut für Onkologie – Staatliches Forschungsinstitut in Gliwice/Gleiwitz
   FÜR: Projekt „Behandlung ventrikulärer Herzrhythmusstörungen in Form von ventrikulärer Tachykardie mit Hilfe der Strahlenchirurgie auf der Grundlage der elektrophysiologischen Bildgebung des Herzens“. Das Projekt wird von Strahlentherapeuten aus dem Nationalen Maria-Sklodowska-Curie-Institut für Onkologie – Staatliches Forschungsinstitut in Gliwice/Gleiwitz in Zusammenarbeit mit den Kardiologen des Klinikums für Elektrokardiologie und Herzinsuffizienz sowie des Klinikums für Kardiologie und Strukturelle Herzkrankheiten des Oberschlesischen Medizinischen Zentrums in Kattowitz umgesetzt. SMART-VT besteht in der Gabe einer hohen Einzeldosis der Strahlung an die Stelle, die für die Entstehung der Arrhythmie im Herzen verantwortlich ist.

• TELEMEDIZIN UND E-HEALTH-DIENSTLEISTUNGEN

e-Health Zentrum (poln. Abk. CeZ)
FÜR: e-Health-System, das die Grundlage des digitalen Systems der medizinischen Leistungen bildet. Es sammelt Daten über den Verlauf unserer Behandlung an einem Ort, wie z. B. E-Rezepte, E-Überweisungen oder Beratungsgeschichte, auf die der Patient bequem und einfach über sein Internet-Patientenkonto zugreifen kann.

Auszeichnungen:

1. Wojciech Radomski, Vorsitzender der Geschäftsführung der StethoMe sp. z o.o.; Paweł Elbanowski, Mitglied der Geschäftsführung der StethoMe sp. z o.o.
   FÜR: Entwicklung des StethoMe® Systems, das Auffälligkeiten in den Atemwegen erkennt. StethoMe® stützt sich auf Algorithmen der KI (CE 2274), die mit einem kabellosen Stethoskop und einer dedizierten Software zusammenarbeitet, wodurch es von Patienten zu Hause verwendet werden kann.
2. SWPS Universität in Warschau
   FÜR: MEMO – Geräte für Senioren zur Stimulation des individuellen und kollektiven Gedächtnisses. Dieses Multimedieninstrument unterstützt das Gedächtnis und aktiviert ältere Personen. Das Tool soll dem digitalen und kulturellen Ausschluss entgegenwirken, Kontaktaufnahme und Aufrechterhaltung generationsübergreifender Beziehungen erleichtern.
3. Technische Universität Warschau
   FÜR: Entwicklung eines Gerätes zur Überwachung von Lebensfunktionen bei Säuglingen im Schlaf, das Vorzeichen des plötzlichen Kindstods identifizieren und eine schnelle Reaktion ermöglichen soll.

• MANAGEMENT IM GESUNDHEITSWESEN

Prof. Grzegorz Opolski, Leiter des 1. Lehrstuhls und des Klinikums für Kardiologie der Medizinischen Universität Warschau (in den Jahren 1998-2021); Prof. Marcin Grabowski, Leiter des 1. Lehrstuhls und des Klinikums für Kardiologie der Medizinischen Universität Warschau
FÜR: Leitung und Entwicklung des 1. Lehrstuhls und des Klinikums für Kardiologie der Medizinischen Universität Warschau, eins der landesweit besten kardiologischen Zentren sowohl in Bezug auf die wissenschaftliche Position als auch auf die Behandlung und Diagnostik.

Auszeichnungen:

1. Polnische Gesellschaft der Hausarztmedizin
   FÜR: Ausbildung von Hausärzten und Ärzten der medizinischen Grundversorgung im Rahmen verschiedener Formen der Weiterbildung, Verbreitung neuester wissenschaftlicher Errungenschaften auf dem Gebiet der allgemein verstandenen Hausarztmedizin und Ermöglichung des Erfahrungs- und Informationsaustausches zur Hausarztmedizin im Rahmen einer Plattform für die Zusammenarbeit von Hausärzten und Ärzten der medizinischen Grundversorgung mit Fachärzten verschiedener medizinischer Fachbereiche.
2. Prof. Krzysztof Składowski, Leiter des Nationalen Maria-Sklodowska-Curie-Institutes für Onkologie (poln. Abk. PIB) in Gliwice/Gleiwitz
   FÜR: Gründung des Zentrums für Förderung von Klinischen Studien, das sich auf Verwaltungsbetreuung klinischer Studien spezialisiert und umfassende, systemische Unterstützung für Patienten sicherstellt, dank dem die Anzahl und Qualität der Studien gesteigert und Verfügbarkeit moderner Therapien der „letzten Chance“ für Patienten verbessert wurde.
3. Spezialpädagogische Maria-Grzegorzewska-Akademie Warschau
   FÜR: Umsetzung des Projektes „Kleinkind im Netz 2.0 – Nutzung mobiler Geräte von Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren und gewählte kognitive Funktionen“.

• GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN DEN MEDIEN
  FÜR: Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt sowie innovative Herangehensweise an gesundheitsbezogene Themen.
  1. Red. Zbigniew Wojtasiński, Polnische Presseagentur
  2. Red. Bartosz Kwiatek, Polsat

SONDERPREIS IN DER KATEGORIE DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN DEN MEDIEN
Redation von „Puls Medycyny”
FÜR: Sorgfältige, konsequente Durchführung der Rankingliste unter dem Namen „Liste der hundert Einflussreichsten“ Personen in der polnischen Medizin seit 20 Jahren.

Auszeichnungen:
FÜR: Gewissenhafte Tätigkeit für die Verbreitung der aktuellen medizinischen Kenntnisse und wissenschaftlichen Errungenschaften.
1. Red. Dorota Truszczak, Polnischer Rundfunk Programm 1
2. Red. Jolanta Furgał, TVP
3. Red. Roman Czejarek, Polnischer Rundfunk Programm 1
4. Red. Marek Nowicki, TVN
5. Red. Michał Dobrołowicz, RMF FM

Als Ausdruck der besonderen Anerkennung der wissenschaftlichen Gemeinschaft und der Patienten wurden auch zwei Sonderpreise verliehen.

• SONDERPREIS DES WETTBEWERBS „PERSPEKTIVEN DER MEDIZIN” 2022

1. Prof. Renata Górska
   FÜR: Beitrag zur medizinischen Bildung, Ausbildung mehrerer Generationen von Zahnärzten, Parodontologen und Gründung der Polnischen Gesellschaft für Parodontologie und ihre anschließende Einführung in die Strukturen der European Federation of Periodontology (EFP) – einer Organisation, die 29 nationale wissenschaftliche Gesellschaften vereint, die sich nicht nur mit der Wissenschaft, sondern auch mit Aufklärung und Förderung von Fragen der Parodontalbehandlung befassen. Die EFP vertritt über 14.000 Parodontologen aus Europa, Nordamerika und dem Nahen Osten. Zur Verbreitung der Kenntnisse über Einfluss der Parodontitis auf die allgemeine menschliche Gesundheit und die Bedeutung der Prävention.

• SONDERPREIS AUF ANTRAG UND AUS INITIATIVE VON PATIENTEN

2. Adam Niedzielski, Gesundheitsminister
   FÜR: Einführung von Programmen zur Unterstützung der Durchführung hochspezialisierter Verfahren, wodurch Warteschlangen für gehörlose Patienten beseitigt wurden, was ihnen unter anderem ermöglichte, die Welt der Stille zu verlassen und ihre Leidenschaften in medizinischen Berufen umzusetzen.

 

Wir laden Sie zum Ansehen eines Films aus dem Event ein!