Prof. Henryk Skarżyński als Mitglied des Programmrats des Zentrums für Höhere Studien der Technischen Universität Warschau

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Prof. Henryk Skarżyński als Mitglied des Programmrats des Zentrums für Höhere Studien der Technischen Universität Warschau

Prof. Henryk Skarżyński als Mitglied des Programmrats des Zentrums für Höhere Studien der Technischen Universität Warschau

Seine Magnifizenz Rektor der Technischen Universität Warschau Prof. Dr. habil. Ing. Krzysztof Zaremba ernannte Prof. Henryk Skarżyński zum Mitglied des Programmrates des Programmrates des Zentrums für Höhere Studien der Technischen Universität Warschau für die Amtszeit 2020-2024. Der Rat, dessen Mitglieder verschiedene wissenschaftliche Disziplinen vertreten und innovative Forschungsprojekte durchführen, kümmert sich inhaltlich um das Lehrangebot der Universität. Das Ziel seiner Aktivitäten ist es, ein System fakultäten- und hochschulübergreifender Zusammenarbeit zu schaffen, und damit ein multidisziplinäres didaktisches und Forschungsangebot zu erstellen, das den Bedürfnissen moderner Formen der Bildung und Forschungsförderung entspricht.

Prof. Henryk Skarżyński unterstützt seit mehreren Jahren die Aktivitäten der Technischen Universität Warschau mit seiner Organisations- und Lehrerfahrung. Das von ihm geleitete Institut für Physiologie und Pathologie des Gehörs begann 1996 seine Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Warschau. 2009 wurde ein weiterer Kooperationsvertrag unterzeichnet, der die Implementierung von technologischen Lösungen in der HNO-Heilkunde, Audiologie und Phoniatrie betrifft. Zurzeit arbeitet das Institut mit drei Fakultäten der Technischen Universität zusammen, was das breite Spektrum der gemeinsamen Aktivitäten perfekt illustriert.

Das Zentrum für Höhere Studien ist eine Einheit der Technischen Universität Warschau, die nicht an eine konkrete Fakultät gebunden ist. Das Konzept des Zentrums wurde 2000 mit dem ersten Angebot an fortgeschrittenen Vorlesungen für Doktoranden entwickelt. Es sei daran erinnert, dass 2016 der Rat des Zentrums für Höhere Studien seine wichtigste Auszeichnung Laus tibi, non tuleris qui vincula mente animoque an Professor Henryk Skarżyński verlieh. Das Symbol dieser lateinischen Sequenz war ein kristallener Dodekaeder, genannt der pythagoreische Kosmos, der für Leistungen beim Aufbau effektiver Forschungsräume und beim Überschreiten der Grenzen der Erkenntnis verliehen wird.